LOPE befreit von Beständen, dem Stressfaktor Nummer 1 im Leben!

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Wir kön­nen nicht jede Auf­ga­be in dem Moment erle­di­gen, in dem sie auf­taucht oder uns gewahr wird. Dann müs­sen wir sie spei­chern, so dass wir uns spä­ter an sie erin­nern, Zeit für ihre Erle­di­gung ein­pla­nen und, sobald wir mehr als eine Auf­ga­be haben, abwä­gen, was wir als Nächs­tes tun.

In Pha­sen, in denen unser Leben beson­ders viel­fäl­tig wird, in denen gro­ße, unüber­schau­ba­re Auf­ga­ben in unser Leben tre­ten oder Über­ra­schun­gen an der Tages­ord­nung sind, fällt es uns beson­ders schwer, unse­re Auf­ga­ben im Griff zu behal­ten. Es bil­den sich Aufgaben-Bestände, wir ver­lie­ren den Über­blick, ver­ges­sen die Hälf­te, wer­den hek­tisch und müs­sen unse­re Mit­men­schen am Ende doch ver­trös­ten. Das ist total unbe­frie­di­gend. Ins­be­son­de­re Stu­den­ten, jun­ge Väter und viel­be­schäf­tig­te Mana­ger ken­nen Bestän­de als hart­nä­cki­gen Beglei­ter und Stress­fak­tor Num­mer 1 in ihrem Leben.

Für sie alle haben wir Lope geschaf­fen. Lope ist eine App, die auf ein­zig­ar­ti­ge Wei­se Erinnerungs-, Steuerungs- und Prio­ri­sie­rungs­funk­ti­on abdeckt und damit viel wirk­sa­mer ist als alle manu­el­len Vor­ge­hens­wei­sen und alle markt­gän­gi­gen Auf­ga­ben­ver­wal­tun­gen, die sich mit auf­lis­ten und erin­nern zufrie­den geben.

Ich sel­ber nut­ze Lope seit drei Mona­ten. Heu­te habe ich dank Lope ins­ge­samt bereits 326 Auf­ga­ben im Wert von 217 Stun­den erle­digt. Auf­ga­ben, von denen ich frü­her die meis­ten ewig vor mir her­ge­scho­ben habe. Heu­te weiß ich, dass ich mir am Tag nur etwa 2,5 Stun­den reser­vie­ren muss, um jede mei­ner Auf­ga­ben im Schnitt nach 1,5 Tagen erle­digt zu haben. Das ist abso­lut aus­rei­chend, kei­ner muss mich mehr an irgend­was erin­nern, und mein Umfeld nimmt mich als schnell und zuver­läs­sig wahr.

Und das liegt nicht dar­an, dass ich weni­ger Auf­ga­ben anneh­me. Ganz im Gegen­teil: Ich habe noch nie so kon­se­quent und bereit­wil­lig alle Auf­ga­ben über­nom­men, die mir begeg­nen. Weil ich weiß, was ich tun muss, um sie zügig zu erle­di­gen. Und weil ich viel weni­ger hin und her sprin­ge, weni­ger Feh­ler mache und ins­ge­samt viel weni­ger Zeit ver­schwen­de. Statt­des­sen bin ich total fokus­siert und kann des­halb sagen: Lope hat mein Leben verändert.

Und weil das so gut funk­tio­niert und die Nut­zer uns begeis­tert mit­tei­len, wie sie mit Lope gelernt haben, ihre Auf­ga­ben erfolg­reich zu erle­di­gen, haben wir in die­sen Tagen eine neue erwei­ter­te Ver­si­on auf den Markt gebracht. Die Sta­tis­ti­ken sind deut­lich erwei­tert, damit die Steue­rung der Zukunft noch leich­ter fällt. Inhal­te kön­nen kom­for­ta­bel zwi­schen rei­nen Erin­ne­run­gen (Memos) und Auf­ga­ben hin- und her­ge­scho­ben wer­den. Und eine neue Warn­schwel­le warnt vor zu hohem Bestand. Damit welt­weit alle Men­schen von Lope pro­fi­tie­ren kön­nen, gibt es jetzt auch eine englisch-sprachige Version.

Lope gibt es im Apple- und Goog­le App-Store. Und da Lope zu aller­erst ein güns­ti­ges und wirk­sa­mes Hilfs­mit­tel ist, ver­zich­ten wir auf Wer­bung, eine Regis­trie­rung und die Ver­wer­tung der Nut­zer­da­ten. Statt monat­li­cher Zah­lun­gen kos­tet es nur einen klei­nen Ein­mal­be­trag, um die Pro­gram­mier­kos­ten zu decken. Und die­ser wird erst nach ein bis zwei Mona­ten fäl­lig, wenn Du sicher bist, dass Lope Dir tat­säch­lich hilft.

Pro­bier Lope doch mal aus: https://www.lope.app

P.S. Unser ganz beson­de­rer Dank gilt Wini und André von 2OrgU, den wahr­schein­lich bes­ten Pro­gram­mie­rern der Welt 😉

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