Produktiv sein in einer unproduktiven Welt

How to create productivity in an unproductive world
14. August 2022
Was ist Lean?
28. Oktober 2022
How to create productivity in an unproductive world
14. August 2022
Was ist Lean?
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Lan­ge bevor wir begon­nen haben, uns mit elek­tro­ni­schen Gerä­ten gezielt und dau­er­haft abzu­len­ken, war der Kampf um die Pro­duk­ti­vi­tät schon verloren.

Ende des 19. Jahr­hun­derts wur­den die Men­schen noch nach Stück­zah­len bezahlt und waren an ihrer Leis­tung inter­es­siert, da die­se ihr Ein­kom­men direkt bestimm­te. Mit dem Wach­sen der Unter­neh­men und zuneh­men­den Ungleich­ge­wich­ten auf den Arbeits­märk­ten gab es die Ten­denz, den Stück­lohn immer wei­ter zu drü­cken, so dass er bald als unge­recht emp­fun­den wurde.

Als Ford auf den Plan trat und nach Stun­den bezahl­te, schien die Lösung gefun­den, und vie­le folg­ten sei­nem Bei­spiel. Inner­halb der letz­ten 100 Jah­re wur­de der Stun­den­lohn zum Stan­dard und das Inter­es­se an der blo­ßen Anwe­sen­heit trat an die Stel­le des Inter­es­ses an Wert und Pro­duk­ti­vi­tät. Die­ser Effekt wird durch das stän­di­ge Wie­der­ho­len von Slo­gans wie „Beloh­ne den Auf­wand, nicht die Ergeb­nis­se“ (Google-CEO Sun­dar Pichai im Jahr 2022), Grund­sät­ze wie Equal Pay und kennt­nis­ba­sier­te Stan­dard­ent­gelt­grup­pen ver­stärkt. Im Ergeb­nis wer­den schritt­wei­se auch die letz­ten Leis­tungs­kom­po­nen­ten aus der Bezah­lung entfernt.

Heu­te sehen wir nur noch im Sport und in der Unter­hal­tungs­bran­che, dass Men­schen nach dem wirt­schaft­li­chen Wert ihrer Arbeit bezahlt wer­den, und da Stun­den­löh­ne der Stan­dard sind, hal­ten wir auch die­se Aus­nah­men oft für unge­recht. In die­sen Sys­te­men ist die Bezah­lung nach außer­or­dent­lich hohen wirt­schaft­li­chen Wer­ten aller­dings not­wen­dig, um hin­rei­chend vie­le Men­schen zu moti­vie­ren, die lang­fris­ti­gen per­sön­li­chen Ent­beh­run­gen auf sich zu neh­men, und um auf die­se Wei­se die Bes­ten herauszufiltern.

Ähn­lich wie bei Sport­lern hängt die Ver­gü­tung von Fir­men­in­ha­bern und Frei­be­ruf­lern weni­ger von der auf­ge­wen­de­ten Zeit als von der Qua­li­tät und Popu­la­ri­tät ihrer Ergeb­nis­se ab. Zumin­dest indi­rekt, denn die Nach­fra­ge nach ihren Pro­duk­ten und Dienst­leis­tun­gen wird davon abhän­gen. Sobald sie erfolg­reich sind, wach­sen und Mit­ar­bei­ter ein­stel­len, die ihnen hel­fen, ihre Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen zu erzeu­gen, ste­hen sie alle vor der glei­chen Her­aus­for­de­rung: Wie kön­nen sie das bis­he­ri­ge Inter­es­se an Qua­li­tät, exzel­len­tem Ser­vice und Pro­duk­ti­vi­tät aufrechterhalten?

Die ers­te und uni­ver­sel­le Lösung, die auch Ford ange­wen­det hat, war ein fes­ter Arbeits­takt. Die Fließ­bän­der beweg­ten sich mit einer bestimm­ten Geschwin­dig­keit, so dass jeder Arbei­ter gezwun­gen war, die ihm zuge­wie­se­ne Arbeit in der ver­füg­ba­ren Zeit zu erle­di­gen. Jeder, der die vor­ge­ge­be­nen Ergeb­nis­se wie­der­keh­rend nicht erreich­te, wur­de ent­fernt und durch jemand ande­ren ersetzt. In Sys­te­men mit fes­tem Arbeits­takt ist letzt­lich die Angst vor dem Ver­lust des Arbeits­plat­zes die Haupt­mo­ti­va­ti­on zur Auf­recht­erhal­tung der Pro­duk­ti­vi­tät. Das Takt­prin­zip wird heu­te zuneh­mend auch auf alle wie­der­keh­ren­den und zeit­lich kal­ku­lier­ba­ren Tätig­kei­ten wie Kom­mis­sio­nie­rung und Paket­zu­stel­lung angewendet.

Durch die zuneh­men­de Auto­ma­ti­sie­rung mit Hil­fe von Robo­tern und Com­pu­tern ver­la­gert sich die Arbeit der Men­schen von Stan­dard­auf­ga­ben hin zu vari­ie­ren­den Auf­ga­ben wie Pro­blem­lö­sung und Schaf­fung von Neu­em. Für die­se Auf­ga­ben gibt es weder im Vor­hin­ein eine Arbeits­pla­nung, noch sind Standard-Taktzeiten anwend­bar. Manch­mal kann nicht ein­mal die Leis­tung gemes­sen wer­den oder ist Gegen­stand stän­di­ger Dis­kus­sio­nen. In die­sen Umge­bun­gen ist die Ver­bin­dung zwi­schen per­sön­li­chem Inter­es­se und Arbeits­leis­tung gefähr­lich schwach gewor­den. Und es besteht kein Inter­es­se dar­an, etwas zu ändern. Das liegt auf der Hand, denn die Arbeit­neh­mer müss­ten den Auf­wand für die Ände­rung der Arbeits­prak­ti­ken und der Zusam­men­ar­beit tra­gen, ohne dass sie einen per­sön­li­chen Nut­zen davon hät­ten, wenn sich das Input-Output-Verhältnis zum Bes­se­ren ver­än­der­te. Im Gegen­teil, eine höhe­re Pro­duk­ti­vi­tät könn­te zu weni­ger bezahl­ten Über­stun­den füh­ren und damit sogar ihr Ein­kom­men sen­ken. Im Ergeb­nis dre­hen sich die Gedan­ken von 99 % der heu­ti­gen Arbeit­neh­mer dar­um, wie sie mit mög­lichst wenig Arbeit ihren Lebens­un­ter­halt ver­die­nen, pünkt­lich nach Hau­se kom­men und ihre jähr­li­chen Prä­mi­en sichern.

Aus die­sem Grund haben sich in den letz­ten 100 Jah­ren eini­ge Ersatz­me­cha­nis­men her­aus­ge­bil­det, die ver­su­chen, die Pro­duk­ti­vi­tät zu fördern:

 

  1. End­ter­mi­ne

End­ter­mi­ne in Pro­jek­ten oder für die Lie­fe­rung eines Ergeb­nis­ses erzeu­gen prak­tisch Druck auf die Mit­ar­bei­ter, ihr Arbeits­tem­po zu erhö­hen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn der Ter­min näher rückt oder bereits in der Ver­gan­gen­heit liegt. Die Wirk­sam­keit ist auf unser mensch­li­ches Inter­es­se zurück­zu­füh­ren, zuver­läs­sig zu sein, unse­re Ver­pflich­tun­gen pünkt­lich zu erfül­len und als guter Mit­ar­bei­ter zu gel­ten. In der Pra­xis ist die­ser Mecha­nis­mus am wirk­sams­ten, wenn es bereits zu spät ist und die Fäl­lig­keits­ter­mi­ne in der Ver­gan­gen­heit lie­gen. Fäl­lig­keits­ter­mi­ne in der Ver­gan­gen­heit sind aber zugleich schäd­lich, weil jede Pla­nung auf der Grund­la­ge die­ser Ter­mi­ne phy­sisch unmög­lich ist und zu Miss­ver­ständ­nis­sen und zusätz­li­cher Kom­mu­ni­ka­ti­on führt.

Wenn sich aller­dings Unter­neh­men für eine kon­se­quen­te Pla­nung ent­schei­den und Fäl­lig­keits­ter­mi­ne in die Zukunft ver­schie­ben, wird im glei­chen Zug der Druck ver­rin­gert, effek­tiv zu arbei­ten und eine hohe Pro­duk­ti­vi­tät zu errei­chen. Das Prak­ti­sche an der Ter­mi­n­ori­en­tie­rung ist, dass die Anzahl der Auf­ga­ben mit einem Ter­min in der Ver­gan­gen­heit auch Trans­pa­renz über den jewei­li­gen zusätz­li­chen Kapa­zi­täts­be­darf geben könn­te. Wenn wir fle­xi­bel genug wären, wäre dies für eine funk­tio­nie­ren­de Orga­ni­sa­ti­on ausreichend.

 

  1. Arbeits­über­las­tung oder ver­ba­ler Druck

Die am häu­figs­ten ver­wen­de­te Metho­de, ein höhe­res Arbeits­tem­po zu errei­chen, besteht dar­in, den Mit­ar­bei­tern die indi­vi­du­el­le Arbeits­men­ge zu erhö­hen. Die­ses Prin­zip spricht auch das Bedürf­nis der Arbeit­neh­mer nach Aner­ken­nung an. Ein guter Arbei­ter zu sein, der sei­ne Arbeit zuver­läs­sig erle­digt und für das Unter­neh­men wich­tig ist. Dafür wer­den sie immer ver­su­chen, ihre Arbeit zu erle­di­gen und des­halb immer schnel­ler zu arbei­ten. Der Nach­teil die­ser Metho­de ist, dass sie meist nicht so gezielt ein­ge­setzt wird, dass die Moti­va­ti­on der Mit­ar­bei­ter erhal­ten blie­be. In den meis­ten Fäl­len wird der Druck immer wei­ter erhöht, so dass irgend­wann die Wir­kung auf­ge­braucht ist und die Moti­va­ti­on ver­lo­ren geht oder der Mit­ar­bei­ter das Unter­neh­men verlässt.

 

  1. Arbeits­pla­nung und Zeiteinschätzung

Eine drit­te Metho­de ist die Ver­wen­dung von Refe­renz­wer­ten aus frü­he­ren Auf­ga­ben und Schät­zun­gen, wie lan­ge es dau­ern wird, eine Auf­ga­be zu erle­di­gen. Auf die­se Wei­se hat man einen Maß­stab, mit dem man sei­nen Arbeits­fort­schritt ver­glei­chen kann, um sein Arbeits­tem­po ent­spre­chend anzu­pas­sen, sobald man eine Abwei­chung bemerkt. Der Nach­teil die­ser Metho­de ist, dass das Schät­zen von Zei­ten, das Buchen und Über­prü­fen recht müh­sam ist. In der Anwen­dung ist die­se Metho­de zu schwach, um das Grund­in­ter­es­se an Leis­tung zu wecken. Aller­höchs­ten kann ein bereits bestehen­des Inter­es­se an Arbeits­tem­po und Leis­tung ver­stärkt werden.

Lei­der wird die­se Metho­de nicht zur inter­nen Selbst­kon­trol­le, son­dern zur exter­nen Kon­trol­le durch Vor­ge­setz­te ein­ge­setzt, so dass der oft unsach­ge­mä­ßer Ein­satz, wie z.B. kri­ti­sches Hin­ter­fra­gen, die Moti­va­ti­on beein­träch­tigt. Dar­über redu­zie­ren zwei Ein­schrän­kun­gen die Wir­kung die­ser Metho­de: Schät­zun­gen bei erst­ma­li­gen Auf­ga­ben kön­nen sys­te­ma­tisch falsch oder nur annä­hernd rich­tig sein. Das Behar­ren auf Ein­hal­tung wird als unge­recht emp­fun­den. Und wenn die Moti­va­ti­on bereits geschä­digt ist, wird das Arbeits­tem­po redu­ziert, um genau den Norm­zei­ten zu ent­spre­chen und weder posi­tiv noch nega­tiv auf­zu­fal­len. Auf die­se Wei­se über­erfül­len die Nor­men ihre Kon­troll­wir­kung und wer­den zu selbst­er­fül­len­den Prophezeiungen.

 

  1. Par­ti­zi­pa­ti­on am Ergebnis

Die all­ge­mei­ne Vor­aus­set­zung für eine hohe Pro­duk­ti­vi­tät besteht dar­in, die Ver­bin­dung zwi­schen per­sön­li­chem Inter­es­se und Leis­tung zu stär­ken. Am ein­fachs­ten geht das durch zusätz­li­che leis­tungs­be­zo­ge­ne Ent­gelt­be­stand­tei­le. Oder mit zusätz­li­cher Frei­zeit, wenn man nach geta­ner Arbeit nach Hau­se gehen kann. Das Pro­blem bei sol­chen varia­blen Ansät­zen ist, dass sie als ereig­nis­ori­en­tiert ange­se­hen wer­den und vom Arbeit­neh­mer nicht lang­fris­tig kon­trol­liert wer­den kön­nen. Daher sind sie in der Regel nicht stark genug, um das Arbeits­ver­hal­ten zuver­läs­sig und nach­hal­tig zu beeinflussen.

 

  1. Aner­ken­nung von Leistung

Das unbe­zahl­te Äqui­va­lent sind Beloh­nun­gen, die direkt das Bedürf­nis des Mit­ar­bei­ters nach Aner­ken­nung anspre­chen, wie z.B. die Aus­zeich­nung zum Mit­ar­bei­ter des Monats. Das Pro­blem bei die­sen Prei­sen ist, dass es in geteil­ten Arbeits­um­ge­bun­gen kei­ne per­sön­li­che Leis­tung gibt. Bei varia­blen Auf­ga­ben ist es zudem schwie­rig, Leis­tun­gen zu mes­sen und zu ver­glei­chen, so dass die Bewer­tung nicht sel­ten auf Sym­pa­thie beruht, was die Metho­de entwertet.

 

  1. Rei­ne intrin­si­sche Motivation

Eine gän­gi­ge Argu­men­ta­ti­on ist, dass Unter­neh­men nur einem guten Zweck die­nen müs­sen, mit dem sich die Mit­ar­bei­ter voll iden­ti­fi­zie­ren kön­nen, dann sei­en sie auch dar­an inter­es­siert, sich voll für die Zie­le des Unter­neh­mens ein­zu­set­zen. Vor­aus­ge­setzt, das Arbeits­um­feld ist auch noch frei von demo­ti­vie­ren­den Ein­flüs­sen, dadurch dass Her­aus­for­de­run­gen und Aner­ken­nung wohl dosiert und Ver­trau­en und ange­mes­se­ne Bezah­lung gege­ben sind. Sicher­lich kann dies ein Ziel sein, dar­auf hin­zu­ar­bei­ten, eine mög­lichst hohe intrin­si­sche Moti­va­ti­on zu gewähr­leis­ten. Aber es wird nie als hin­rei­chen­de all­ge­mei­ne Regel die­nen kön­nen. Denn nicht alle Arbeits­plät­ze haben einen inne­ren Sinn und sind per­fekt mit den rich­ti­gen Mit­ar­bei­tern besetzt, so dass auto­ma­tisch eine 100%ige Kopp­lung statt­fin­den könn­te. Auch wer­den Unter­neh­men bzw. Inha­ber nicht jeden Tag und jede Stun­de gleich­blei­bend per­fekt han­deln. Schließ­lich hat man bei der Arbeit mit Men­schen zu tun und Men­schen sind nie perfekt.

 

Das bei 99% aller Erwerbs­tä­ti­gen vor­herr­schen­de Des­in­ter­es­se an der best­mög­li­chen Nut­zung der eige­nen Zeit zeigt, dass bis­her kei­ne der genann­ten Metho­den allein, sys­te­ma­tisch und voll­stän­dig die Ent­kopp­lung der per­sön­li­chen Inter­es­sen von der per­sön­li­chen Pro­duk­ti­vi­tät bei der Arbeit auf­he­ben kann.

Gleich­zei­tig wird es ange­sichts des zuneh­men­den Wett­be­werbs durch immer grö­ße­re und finanz­kräf­ti­ge­re Unter­neh­men unum­gäng­lich sein, sich in Zukunft stär­ker auf Wert­schöp­fung und Pro­duk­ti­vi­tät zu kon­zen­trie­ren. Spä­tes­tens dann, wenn wei­te­res Wachs­tum nicht mehr mög­lich ist, weil kei­ne wei­te­ren qua­li­fi­zier­ten Arbeits­kräf­te gefun­den wer­den kön­nen, wer­den wir über­rascht sein, wie hilf­reich es ist, das Pro­duk­ti­vi­täts­po­ten­zi­al der vor­han­de­nen Mit­ar­bei­ter bes­ser zu nutzen.

Alle ent­spre­chen­den Akti­vi­tä­ten, die in die­sem Arti­kel ange­spro­chen wer­den, sind nicht zum Nach­teil der Beschäf­tig­ten gedacht. Es geht nicht dar­um, Druck zu erzeu­gen, noch schnel­ler zu arbei­ten, wie es die meis­ten der heu­te prak­tisch ange­wand­ten Metho­den tun. Es geht viel­mehr dar­um, ein gemein­sa­mes Inter­es­se an der Qua­li­tät der ver­wen­de­ten Zeit, der Wirk­sam­keit, dem Out­put und der Kun­den­zu­frie­den­heit zu schaf­fen. Und dann auch dar­um, die Ver­schwen­dung von Zeit gemein­sam zu reduzieren.

Denn Zeit ist die ein­zi­ge wirk­lich begrenz­te Res­sour­ce auf der Welt. Es soll­te ein Erzie­hungs­ziel sein, sie im Inter­es­se unse­rer eige­nen Ent­wick­lung und der Errei­chung unse­rer Zie­le best­mög­lich zu nut­zen, ob wir dafür bezahlt wer­den oder nicht. Denn nur wenn wir uns um gute Ergeb­nis­se bemü­hen, kön­nen wir so viel wie mög­lich ler­nen und Erfolgs­er­leb­nis­se haben. Und dann soll­te Pro­duk­ti­vi­tät das zen­tra­le The­ma in der inter­nen Kom­mu­ni­ka­ti­on eines jeden Unter­neh­mens wer­den. Dabei soll­te klar sein, dass Pro­duk­ti­vi­tät im Raum zwi­schen den Men­schen statt­fin­det, durch die Art und Wei­se, wie sie inter­agie­ren oder kom­mu­ni­zie­ren. Und um wirk­lich gemein­sam vor­an­zu­kom­men, müs­sen die nai­ven Metho­den des indi­vi­du­el­len Drucks und der Kon­trol­le, die heu­te ange­wen­det wer­den, durch wirk­sa­me­re Lösun­gen ersetzt werden.

 

Hier fin­den Sie unse­ren ein­zig­ar­ti­gen Leit­fa­den, um Ver­schwen­dung zu ver­mei­den, mehr zu errei­chen und im Berufs­le­ben glück­li­cher zu wer­den: https://www.amazon.de/F%C3%BCnfzig-Mal-Verschwendung-einzigartige-zufriedener/dp/3844261850

Zur Eng­li­schen Ver­si­on: http://www.aufwerts.org/how-to-create-productivity-in-an-unproductive-world/

Bild: www.unsplash.com / kris

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